Pinhal Novo Solaranlage - Solarenergie in Portugal

Veröffentlicht am

Donauer, ein multinationaler Konzern mit Sitz in Deutschland, baut im kommenden März eine brandneue Vier-Megawatt-Anlage in Pinhal Novo. Diese Anlage wird Photovoltaik sein, was bedeutet, dass sie Solarenergie in Gleichstromstrom verwandelt, der für unseren Verbrauch verwendet werden kann. Mit diesem Speziellen Projekt nimmt Donauer schließlich eine führende Position als Produzent von Solarenergie im Land ein.

Diese neue Anlage soll genügend Energie produzieren, um rund 2.400 Wohnungen in der Region zu versorgen, sobald sie im September voll ausgelastet ist. Diese neue Anlage befindet sich auf einem großen Grundstück, das ursprünglich für diese Art von Projekt im Hinterkopf gekauft wurde. Die Menschen, die diese Sonnenenergie nutzen, müssen sich nicht so sehr um den Schaden sorgen, den ihre Energiequellen der Umwelt zufügen.

Beim Bau dieser Anlage verwendete Donauer rund 18.000 Platten aus Polykristall. Jedes dieser Panels kann maximal 240 Watt erzeugen. Die Platten werden auf bestimmten Strukturen rund um das Grundstück platziert, was es ihnen ermöglicht, diese Energie von der Sonne zu sammeln. Die Energie wird dann durch die 12 zentralen Wechselrichter auf dem Land in einen elektrischen Strom umgewandelt. Nachdem die Energie umgewandelt wurde, kann sie an die Menschen verteilt werden, die sie wie andere Energieformen nutzen können.

Aus Donauers Sicht ist der Bau hochwertiger Photovoltaikanlagen eine sehr sichere Möglichkeit, sein Geld zu investieren, da die portugiesische Regierung für die nächsten 20 Jahre Zollspritzen bereitstellt. Dies schützt das Unternehmen vor Inflation und verhindert, dass es langfristig Geld verliert. Dies ist auch ein guter PR-Schritt für das Unternehmen, da Solarenergie erneuerbar und umweltfreundlich ist.

Zu beachten ist auch, dass die Anlage rund 1.500 Kilowattstunden pro Kilowatt-Spitzeneinheit erzeugen und 0,257 Euro pro Kilowattstunde kosten wird. Da jede Kilowattstunde 3,6 Mega-Joule entspricht, bedeutet dies, dass das Unternehmen mit diesem neuen Projekt viel Geld verdienen wird.

Eine andere Sache zu erinnern ist, dass Donauer derzeit etwa 25 Prozent der gesamten Solarenergie im Land betreibt, obwohl der größte Teil davon in Form von Mikroerzeugung kommt. Mit der Expansion des Unternehmens will es mit der Durchführung größerer Projekte beginnen, die seinen Einfluss noch weiter ausbauen werden. Mit der Immer mehr Nutzung der Solarenergie wird Donauer durch Projekte wie dieses einen stärkeren Anteil am gesamten Energiemarkt im Land haben.

Donauer hat derzeit Niederlassungen in ganz Europa sowie ein Büro in Südamerika. Das Büro in Portugal ist eines der wichtigsten des Unternehmens, wie Sie an dieser neuesten Entwicklung erkennen können. Die Installation von noch mehr Solarenergieprojekten in Portugal in naher Zukunft bleibt ein sehr wichtiges Ziel für das Unternehmen.

Portugal entwickelt sich schnell zu einem der führenden Unternehmen bei der Weltweiten Erzeugung erneuerbarer Energien. Im Jahr 2011 verbrauchte das Land 46,8 Prozent erneuerbare Energien, was im Vergleich zu einigen anderen Ländern eine sehr hohe Zahl ist. Ein Großteil dieser Investitionen in Solarenergie war auf die Schuldenkrise, von der Länder in ganz Europa betroffen sind. Gleichzeitig hindern diese wirtschaftlichen Probleme kleine Unternehmen jedoch daran, in erneuerbare Energien zu investieren, und überlassen es den großen Konzernen wie Donauer.

In Zukunft werden wir wahrscheinlich noch mehr Sonnenenergie in Portugal und anderen europäischen Ländern produzieren. Dies wird zu einer nachhaltigeren Energieerzeugung führen, da die weltweiten fossilen Brennstoffreserven zu schwinden beginnen. Orte wie die Pinhal Novo Solaranlage sind extrem wichtig, weil sie eine völlig neue Generation der Energieerzeugung in Portugal und anderen europäischen Ländern darstellen.


Für Informationen über Portugal Immobilien zum Verkauf kontaktieren Sie das Immobilienteam per E-Mail an: info@portugalproperty.com oder rufen Sie kostenlos an: +44(0)800 0148201

Veröffentlicht in: Portuguese Life