Angela Merkel - Warum Portugal nicht Griechenland ist
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Die Tragödie, die Griechenlands Wirtschaft ist, ist zu einer Warnung an die Weltmächte geworden. Eine unsachgemäße Haushaltsführung der Wirtschaft eines Landes kann schließlich ein Land untergraben, wenn nicht gar zu seinem Zusammenbruch. Nicht alle europäischen Nationen befinden sich in einer so schwierigen Lage wie Griechenland. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat einen sehr harten Ton gegenüber Griechenland eingenommen und sehr gute Worte für Portugalgebraucht. Vor allem das neue Dreierabkommen in Portugal hat die Kanzlerin gelobt. Dieses Abkommen hat dazu geführt, dass sich die Regierung Portugals, Gewerkschaftsführer und Branchenbosse in einer Vielzahl von Fragen geeinigt haben.
Merkel lobte direkt Portugals Regierung unter Pedro Passos Coelho, die bei der Vermittlung einer breiten Palette von Vereinbarungen und Zugeständnissen geholfen habe, die zur enormen Verbesserung des Arbeitsmarktes beigetragen hätten. Insbesondere ist der Markt flexibler geworden. Dies sind zwei Eigenschaften, die ein Muss für eine starke Wirtschaft sind, um zu gedeihen.
Merkel äußerte sich vor Beginn einer Parlamentsdebatte in Berlin, in der ein Rettungsplan in Höhe von 130 Milliarden Euro für Griechenland gesucht wird. Griechenland hat leider mit einem enormen Streit zwischen Gewerkschaften, Industrien und der Regierung zu kämpfen. Ein Dieser Art stillstand hat dazu beigetragen, dass Griechenland seine Probleme nicht umkehren kann.
Zu den Gründen, warum die europäischen Staats- und Regierungschefs versucht haben, beim griechischen Rettungspaket zu helfen, gehört zu einem großen Teil, dass die fiskalischen Folgen nicht auf Portugal treffen. Es besteht Die Angst vor einem Dominoeffekt, wo sich wirtschaftliche und politische Stabilität ausbreiten würde, wenn Griechenlands Problem nicht eingedämmt wird.
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